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Woran Sie eine gute Nachtcreme erkennen.

10.09.2012 08:38
Unsere Haut ist über Nacht am aufnahmefähigsten, daher empfiehlt es sich, sich vor dem Schlafengehen einzucremen. Im Schlaf schüttet unser Körper das Wachstumshormon HGH (=Human Growth Hormone) aus, welches für die Zellregeneration zuständig ist. Dadurch können Zellschäden, die beispielsweise durch UV-Strahlung hervorgerufen wurden, repariert werden. In unseren Tiefschlafphasen teilen sich die kleinsten Zellen unseres Organismus acht Mal schneller als tagsüber. So füllen sie auch die Speicher an Antioxidantien sowie Kollagenen auf. Auch die Nährstoffversorgung und Durchblutung ist nachts besser. Etwa um vier Uhr morgens können fett- und wasserlösliche Substanzen die Haut am besten durchdringen. Bevor Sie allerdings Ihre Nachtcreme auftragen, ist es besonders wichtig die Haut gründlich zu reinigen.

Bedeutsam ist außerdem, dass Sie bei der Auswahl Ihrer Nachtcreme auf Ihren individuellen Hauttyp achten. Haben Sie besonders trockene Haut? Dann empfiehlt es sich, eine Creme anzuwenden, die viel Fett enthält und Ihre Haut über Nacht geschmeidiger werden lässt. Bei einem fettigen und unreinen Hauttyp dagegen, sollten Sie auf reichhaltige Cremes verzichten. Diese Haut braucht vor

T-Zone Gesicht

allem Feuchtigkeit sowie eine Regulierung der Talgproduktion. Bei Mischhaut wiederum wird in der so genannten T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) zu viel Talg produziert, so dass der Bereich fettig und glänzend erscheint, wohingegen die Wangen eher empfindlich und trocken sind. Bei diesem Hauttyp verwenden sie vorzugsweise eine reichhaltigere Creme für die Wangen, sparen jedoch die T-Zone aus. Dort genügt ein kleines bisschen von einer leichten Feuchtigkeitspflege.
Bei reifer Haut empfiehlt es sich eine Nachtcreme zu nutzen, welche die Neubildung von Kollagen und Elastin ankurbelt. So wird das Gewebegerüst der Haut wieder aufgefüllt, die innere Spannkraft intensiviert und Falten von innen heraus geglättet.

Ein kleiner Tipp: verbinden Sie doch das abendliche Eincremen mit einer kurzen Massage. Führen Sie dabei streichende Bewegungen an Armen, Beinen und Bauch durch und kneten Sie zum Abschluss Ihre Füße etwas kräftiger durch. Dies fördert die Entspannung und eine gute Durchblutung, vor allem in den Zehen. So können Sie gut schlafen und wachen erholt wieder auf.


Bildquelle: By Drzoom (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

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